Die „Diebesinsel“ wie Tjuvholmen übersetzt heißt wurde noch im 18. Jahrhundert genutzt um Diebe hinzurichten. Heute hat man von Hinrichtungen Abstand genommen und statt dessen 20 Architekten im bunten Reigen architektonischer Trends zusammen getrommelt um einige der schönsten Wohngebäude Oslos zu bauen. Und obwohl die Baustile teilweise sehr unterschiedlich sind entbehrt der Stadtteil nicht einer baulichen Harmonie. Von hier aus schaut man direkt in den Oslofjord hinaus, isst das beste Eis der Stadt (https://insidenorway.me/2014/11/01/von-suessen-sachen-am-eis-der-zeit/) und kann sich im Astrup-Fearnley-Museum an zeitgenössischer Kunst mit einer beachtlichen Sammlung erfreuen. Viel Glas und Holz wurden hier verbaut.
Bilder bald.